Apparatebau

Apparatebau – Präzision und Innovation für vielfältige Industrien

Einleitung
Der Apparatebau ist ein zentraler Zweig des Maschinen- und Anlagenbaus, der sich mit der Entwicklung, Konstruktion und Fertigung drucktragender und verfahrenstechnischer Apparate beschäftigt. Von Reaktoren und Druckbehältern über Wärmetauscher bis hin zu Pipelines und Separatoren – in Städten wie Berlin, Hamburg, München, Frankfurt am Main, Köln, Stuttgart, Leipzig, Dresden, Düsseldorf und Bremen sorgen Fachingenieure dafür, dass die Schlüsselkomponenten in Chemie-, Pharma-, Lebensmittel- und Energieanlagen höchsten Anforderungen genügen.

Für eine erste Einführung lohnt sich der Blick auf die Wikipedia-Seite zum Apparatebau, die Grundbegriffe und Abgrenzungen erläutert.

Konzeption und Planung
Im Zentrum eines Apparatebau-Projekts steht die Bedarfsanalyse und Machbarkeitsprüfung. Ingenieurbüros in Düsseldorf, Stuttgart und Berlin erstellen dazu Prozessfließbilder (PFDs) und Piping and Instrumentation Diagrams (P&IDs), in denen Abmessungen, Materialanforderungen und sicherheitstechnische Vorgaben definiert werden. Parallel wird eine Wirtschaftlichkeitsberechnung durchgeführt, in der Investitions- und Betriebskosten gegenübergestellt werden. Genehmigungsrelevante Umwelt- und Sicherheitsaspekte, beispielsweise nach den Vorgaben des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, fließen von Anfang an in die Planung ein.

Werkstoffauswahl und Konstruktion
Apparate müssen korrosionsbeständig, druck- und temperaturfest sein. In Hamburg werden häufig Edelstahllegierungen wie 1.4571 (V4A) eingesetzt, in Stuttgart und Leipzig auch duplexstählern. Bei besonders aggressiven Medien kommen Nickelbasislegierungen oder Kunststoffe zum Einsatz. Die Konstruktion erfolgt CAD-gestützt in 3D, oft mit Tools wie SolidWorks oder PTC Creo. Dimensionierungen basieren auf Normen wie DIN EN 13445 für drucklose Behälter oder AD 2000-Regelwerk für Druckgeräte.

Fertigung und Qualitätssicherung
Die Fertigung im Apparatebau umfasst Schweißen, Richten, Zerspanen und Zusammenfügen von Bauteilen. Schweißverfahren wie WIG (TIG), MIG/MAG und Plasma-Schweißen kommen je nach Material zum Einsatz. Große Fertigungsstätten in Mannheim, Würzburg und Duisburg erstellen Reaktoren bis zu 50 Tonnen Stückgewicht. Strenge Qualitätskontrollen – zerstörende Prüfungen (z. B. Zugproben), zerstörungsfreie Prüfungen (Ultraschall, Röntgen, Farbeindringverfahren) – sichern die Bauteilintegrität. Die Einhaltung eines Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001 ist Standard.

Montage und Inbetriebnahme
Vor Ort in Chemieparks wie in Leverkusen oder Raffinerien in Bottrop erfolgt die Montage komplexer Anlagetopologien. Fachmonteure verbinden Behälter, Rohrleitungssysteme und Armaturen präzise miteinander. Anschließend führt ein qualifiziertes Team aus Ingenieuren und Technikern in München oder Frankfurt am Main den Hydro- und Pneumotest durch – ein wichtiger Schritt, um Druckdichtigkeit zu bestätigen. Die Inbetriebnahme inklusive Regelungstechnik und Prozessautomation erfolgt oft in enger Kooperation mit Automatisierungsspezialisten.

Sicherheits- und Umweltaspekte
Apparatebauprojekte unterliegen strengen Sicherheitsanforderungen. Explosionsschutz nach ATEX-Richtlinie ist in Chemieanlagen bei Bayer in Leverkusen ebenso entscheidend wie in Lebensmittelinfrastrukturen in Nürnberg. Umweltauflagen hinsichtlich Emissionen und Energieeffizienz orientieren sich an EU-Richtlinien und lokalen Genehmigungen. Betreiber in Berlin und Stuttgart arbeiten mit Umweltgutachtern zusammen, um Abgas- und Abwassergrenzwerte einzuhalten.

Branchenspezifische Anwendungen

  • Chemie und Petrochemie: Reaktoren, Destillationskolonnen, Dampferzeuger – besondere Verfahrenstechnik in Dortmund und Duisburg.

  • Pharmaindustrie: Sterilbehälter, CIP/SIP-Anlagen, aseptische Füllsysteme in Hamburg und Karlsruhe.

  • Lebensmittel- und Getränkeindustrie: Pasteurisierer, Homogenisatoren, Abfüllanlagen in Stuttgart, Mannheim und Leipzig.

  • Energie- und Umwelttechnik: Rauchgasentschwefelungsanlagen, Wärmetauscher und Filteranlagen in Frankfurt am Main und Bremen.

Verband und Forschung
Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) unterstützt Mitglieder im Apparatebau mit Marktanalysen und Normenwissen. Leitlinien und Empfehlungen findet man auf der VDMA-Webseite. Forschung zu neuen Werkstoffen und digitalen Verfahren treiben Hochschulen an, etwa das Institut für Verfahrenstechnik der TU Dresden oder das Fraunhofer IVV in Dresden, das sich mit Lebensmittelverarbeitung und Verpackungstechnik befasst.

Ausbildung und Karriere
Der klassische Weg führt über ein Studium des Maschinenbaus mit dem Schwerpunkt Verfahrenstechnik oder Produktionstechnik an Universitäten wie der RWTH Aachen, der TU Berlin oder der TU München. Alternativ bilden Fachhochschulen in Mannheim, Bremen und Freiburg Ingenieure für Apparatebau aus. Quereinsteiger mit metalltechnischer Ausbildung (Schweißer, Zerspanungsmechaniker) finden in der Montage und Wartung eine zweite Chance und können sich über weiterbildende IHK-Lehrgänge zum Techniker oder Meister (z. B. Metallbau) qualifizieren.

Digitalisierung und Industrie 4.0
Vernetzte Sensorik und Predictive Maintenance gewinnen an Bedeutung: Maschinendaten in Echtzeit erlauben Zustandserfassung und vorausschauende Reparaturplanung. Pilotanlagen in Frankfurt und Berlin nutzen digitale Zwillinge, um Konstruktionsdaten mit Betriebsergebnissen abzugleichen und so Stillstände zu minimieren. Diese Ansätze werden in Zukunft Standard sein, um Anlagen effizienter zu betreiben.

Zukunftsausblick
Der Apparatebau wird zunehmend ökologisch und digital: Leichtbaukomponenten, modulare Bauweisen, CO₂-arme Fertigungsverfahren und der Einsatz von grünen Wasserstoff-Prozessen in Hamburg und München prägen die nächste Generation. Durch stetige Forschung, Weiterbildung und internationale Kooperation bleiben deutsche Apparatebauer weltweit wettbewerbsfähig und gestalten nachhaltige Industrieprozesse von morgen.

Apparatebau ist eine technische Disziplin, die mit dem Maschinenbau, Gerätebau und Anlagenbau verwandt ist. Der Apparatebau umfasst die Auslegung von speziellen, technischen Apparaten, die Konstruktion von Apparaten, die Anfertigung von Apparaten und die Inbetriebnahme von Apparaten. In der Ingenieurwissenschaft spricht man in der heutigen Zeit einerseits vom Maschinenbau und Anlagenbau und andererseits vom Maschinen- und Apparatebau. Der Apparatebau kann dabei unter Umständen auch als Teildisziplin des Anlagenbaus verstanden werden. In der Verfahrenstechnik ist heutzutage die Begriffskombination Behälterbau und Apparatebau weit verbreitet. Im Behälterbau und Apparatebau werden vielfach spezielle Behälter als Teile verfahrenstechnischer Apparate und Anlagen betrachtet. Neben genauen Kenntnissen der Prozessabläufe innerhalb eines Apparats, sind im Apparatebau noch zahlreiche weitere Kenntnisse erforderlich. Dazu gehören die Bereiche Werkstoffkunde, Wärmeübertragung, Konstruktionslehre, Festigkeitslehre, technische Mechanik und Strömungsmechanik.

 

Viele Firmen die im Apparatebau arbeiten, nutzen bereits die diversen Leistungen der modernen Marketingplattform UPA-Online, um ihren Betrieb professionell im Internet zu präsentieren. In unserem Online-Branchenbuch sind zum Beispiel Betriebe aus Solingen, Lübeck, Siegen-Eiserfeld, Düsseldorf, Bremen, Bocholt und Moers vertreten. Nehmen Sie doch Kontakt mit uns auf und unsere Mitarbeiter helfen Ihnen Ihr Apparatebauunternehmen im Internet bekannt zu machen. Wir erstellen einen Internetauftritt für Ihren Apparatebaubetrieb, begleiten Sie bei Google Adwords Kampagnen, locken mit einer Landingpage (Landeseite) viele Besucher auf Ihre Website oder führen sonstige Mittel des Webmarketing für Ihr Apparatebauunternehmen durch.

 

Ein Album mit Bildern, Videos und Audiodateien von diversen unterschiedlichen Anlagen aus dem Apparatebau, kann man beispielsweise hier besichtigen.

Firmen in Apparatebau

AMP-Strasse 2a, Bronschhofen
Rubrik(en): Maschinenbau, Kunststoffverarbeitung, Apparatebau, Acrylglas, Kunststoffteile
Brühlmattweg 20, Ettingen
Rubrik(en): Apparatebau, Apparate- und Maschinenbau, Stahlbau, Druckbehälter, Verbundstoffe
Alte Landstrasse 21, Dänikon ZH
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Zilistude 157, Mellikon
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Im Vorderasp 4 /Postfach 137, Oberglatt zh
Rubrik(en): Apparatebau, Apparatebau
Kleiner Letten 11, Neunkirch
Rubrik(en): Apparatebau, Filter, Filtertechnik
Hauptstrasse 92, Nidau/BE
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Der Apparatebau ist ein zentraler Zweig des Maschinen- und Anlagenbaus, der sich mit der Entwicklung, Konstruktion und Fertigung drucktragender und verfahrenstechnischer Apparate beschäftigt. Von Reaktoren und Druckbehältern über Wärmetauscher bis hin zu Pipelines und Separatoren – in Städten wie Berlin, Hamburg, München, Frankfurt am Main, Köln, Stuttgart, Leipzig, Dresden, Düsseldorf und Bremen sorgen Fachingenieure dafür, dass die Schlüsselkomponenten in Chemie-, Pharma-, Lebensmittel- und Energieanlagen höchsten Anforderungen genügen.

Für eine erste Einführung lohnt sich der Blick auf die Wikipedia-Seite zum Apparatebau, die Grundbegriffe und Abgrenzungen erläutert.

Konzeption und Planung
Im Zentrum eines Apparatebau-Projekts steht die Bedarfsanalyse und Machbarkeitsprüfung. Ingenieurbüros in Düsseldorf, Stuttgart und Berlin erstellen dazu Prozessfließbilder (PFDs) und Piping and Instrumentation Diagrams (P&IDs), in denen Abmessungen, Materialanforderungen und sicherheitstechnische Vorgaben definiert werden. Parallel wird eine Wirtschaftlichkeitsberechnung durchgeführt, in der Investitions- und Betriebskosten gegenübergestellt werden. Genehmigungsrelevante Umwelt- und Sicherheitsaspekte, beispielsweise nach den Vorgaben des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, fließen von Anfang an in die Planung ein.

Werkstoffauswahl und Konstruktion
Apparate müssen korrosionsbeständig, druck- und temperaturfest sein. In Hamburg werden häufig Edelstahllegierungen wie 1.4571 (V4A) eingesetzt, in Stuttgart und Leipzig auch duplexstählern. Bei besonders aggressiven Medien kommen Nickelbasislegierungen oder Kunststoffe zum Einsatz. Die Konstruktion erfolgt CAD-gestützt in 3D, oft mit Tools wie SolidWorks oder PTC Creo. Dimensionierungen basieren auf Normen wie DIN EN 13445 für drucklose Behälter oder AD 2000-Regelwerk für Druckgeräte.

Fertigung und Qualitätssicherung
Die Fertigung im Apparatebau umfasst Schweißen, Richten, Zerspanen und Zusammenfügen von Bauteilen. Schweißverfahren wie WIG (TIG), MIG/MAG und Plasma-Schweißen kommen je nach Material zum Einsatz. Große Fertigungsstätten in Mannheim, Würzburg und Duisburg erstellen Reaktoren bis zu 50 Tonnen Stückgewicht. Strenge Qualitätskontrollen – zerstörende Prüfungen (z. B. Zugproben), zerstörungsfreie Prüfungen (Ultraschall, Röntgen, Farbeindringverfahren) – sichern die Bauteilintegrität. Die Einhaltung eines Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001 ist Standard.

Montage und Inbetriebnahme
Vor Ort in Chemieparks wie in Leverkusen oder Raffinerien in Bottrop erfolgt die Montage komplexer Anlagetopologien. Fachmonteure verbinden Behälter, Rohrleitungssysteme und Armaturen präzise miteinander. Anschließend führt ein qualifiziertes Team aus Ingenieuren und Technikern in München oder Frankfurt am Main den Hydro- und Pneumotest durch – ein wichtiger Schritt, um Druckdichtigkeit zu bestätigen. Die Inbetriebnahme inklusive Regelungstechnik und Prozessautomation erfolgt oft in enger Kooperation mit Automatisierungsspezialisten.

Sicherheits- und Umweltaspekte
Apparatebauprojekte unterliegen strengen Sicherheitsanforderungen. Explosionsschutz nach ATEX-Richtlinie ist in Chemieanlagen bei Bayer in Leverkusen ebenso entscheidend wie in Lebensmittelinfrastrukturen in Nürnberg. Umweltauflagen hinsichtlich Emissionen und Energieeffizienz orientieren sich an EU-Richtlinien und lokalen Genehmigungen. Betreiber in Berlin und Stuttgart arbeiten mit Umweltgutachtern zusammen, um Abgas- und Abwassergrenzwerte einzuhalten.

Branchenspezifische Anwendungen

  • Chemie und Petrochemie: Reaktoren, Destillationskolonnen, Dampferzeuger – besondere Verfahrenstechnik in Dortmund und Duisburg.

  • Pharmaindustrie: Sterilbehälter, CIP/SIP-Anlagen, aseptische Füllsysteme in Hamburg und Karlsruhe.

  • Lebensmittel- und Getränkeindustrie: Pasteurisierer, Homogenisatoren, Abfüllanlagen in Stuttgart, Mannheim und Leipzig.

  • Energie- und Umwelttechnik: Rauchgasentschwefelungsanlagen, Wärmetauscher und Filteranlagen in Frankfurt am Main und Bremen.

Verband und Forschung
Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) unterstützt Mitglieder im Apparatebau mit Marktanalysen und Normenwissen. Leitlinien und Empfehlungen findet man auf der VDMA-Webseite. Forschung zu neuen Werkstoffen und digitalen Verfahren treiben Hochschulen an, etwa das Institut für Verfahrenstechnik der TU Dresden oder das Fraunhofer IVV in Dresden, das sich mit Lebensmittelverarbeitung und Verpackungstechnik befasst.

Ausbildung und Karriere
Der klassische Weg führt über ein Studium des Maschinenbaus mit dem Schwerpunkt Verfahrenstechnik oder Produktionstechnik an Universitäten wie der RWTH Aachen, der TU Berlin oder der TU München. Alternativ bilden Fachhochschulen in Mannheim, Bremen und Freiburg Ingenieure für Apparatebau aus. Quereinsteiger mit metalltechnischer Ausbildung (Schweißer, Zerspanungsmechaniker) finden in der Montage und Wartung eine zweite Chance und können sich über weiterbildende IHK-Lehrgänge zum Techniker oder Meister (z. B. Metallbau) qualifizieren.

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Zukunftsausblick
Der Apparatebau wird zunehmend ökologisch und digital: Leichtbaukomponenten, modulare Bauweisen, CO₂-arme Fertigungsverfahren und der Einsatz von grünen Wasserstoff-Prozessen in Hamburg und München prägen die nächste Generation. Durch stetige Forschung, Weiterbildung und internationale Kooperation bleiben deutsche Apparatebauer weltweit wettbewerbsfähig und gestalten nachhaltige Industrieprozesse von morgen.

Apparatebau ist eine technische Disziplin, die mit dem Maschinenbau, Gerätebau und Anlagenbau verwandt ist. Der Apparatebau umfasst die Auslegung von speziellen, technischen Apparaten, die Konstruktion von Apparaten, die Anfertigung von Apparaten und die Inbetriebnahme von Apparaten. In der Ingenieurwissenschaft spricht man in der heutigen Zeit einerseits vom Maschinenbau und Anlagenbau und andererseits vom Maschinen- und Apparatebau. Der Apparatebau kann dabei unter Umständen auch als Teildisziplin des Anlagenbaus verstanden werden. In der Verfahrenstechnik ist heutzutage die Begriffskombination Behälterbau und Apparatebau weit verbreitet. Im Behälterbau und Apparatebau werden vielfach spezielle Behälter als Teile verfahrenstechnischer Apparate und Anlagen betrachtet. Neben genauen Kenntnissen der Prozessabläufe innerhalb eines Apparats, sind im Apparatebau noch zahlreiche weitere Kenntnisse erforderlich. Dazu gehören die Bereiche Werkstoffkunde, Wärmeübertragung, Konstruktionslehre, Festigkeitslehre, technische Mechanik und Strömungsmechanik.

 

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